„Grenzen setzen mit Herz I“ – Konfrontative Pädagogik – Inhouse Seminar auf Anfrage

Sicher handeln in gewaltbesetzten Situationen

Beschreibung

Gewaltbereitschaft gehört in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mittlerweile zum Alltag. Häufig geraten pädagogische Fachkräfte hier in Situationen, die sie an die Grenze ihrer Belastbarkeit führen. Mit dieser Fortbildung sollen sie im Umgang mit eskalierenden Situationen gestärkt werden.
Zentraler Inhalt der Fortbildung ist das Einüben von Deeskaltionstechniken in den drei Stufen der Eskalation.
Hier heißt es “Grenzen setzen”, um sich und andere zu schützen und um soziales Lernen möglich zu machen.

Inhalte

  • Eskalation von Konflikten und Dynamik von Gewaltsituationen
  • Strategien der Deeskalation
  • die pädagogische Grundhaltung in der Eskalation
  • Auseinandersetzung mit der eigenen Wirkung in gewaltbesetzten Situationen
  • verschiedene Methoden und Techniken für den sicheren Umgang gewaltbestzten Situationen

Ziele

Mit Hilfe von Wissen über die Dynamik von Konfliktsituationen gelingt den Teilnehmern eine bessere Einschätzung von konkreten Situationen. Sie lernen Ansätze der Konflikteskalation kennen und üben Deeskalationsstrategien ein. Das Seminar bietet die Möglichkeit, neue Handlungsweisen in Gewaltsituationen auszuprobieren und so Sicherheit für den pädagogischen Alltag zu gewinnen.

Methoden

Fachlicher Input, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele, psychodramatische Übungen, Film

Zielgruppe

Pädagogische Fachkräfte der offenen und schulbezogenen Jugendarbeit sowie der ambulanten und stationären Jugendhilfe

Referent

Christoph Budde, Dipl.-Sozialpädagoge, Anti-Aggressivitätstrainer, Familientherapeut (VFT)

Ort: Inhouse Buchung

Anmeldung über das Kontaktformular

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