Das Institut
Das Institut für Konfrontative Handlungskompetenz hat sich zur Aufgabe gesetzt Methoden und Inhalte zur Gewaltprävention; Konfliktarbeit und systemischem Denken zu vermitteln. Hierbei befähigt es Menschen zum fachlichen Umgang und zur Umsetzung konkreter Projekte zum Thema Gewalt, Konflikt und systemischer Arbeit.
Servus TV berichtet über Anti-Gewalt Trainings des IFKH
Seine Mitarbeiter halten stets Kontakt zur praktischen Arbeit, um sich selbst und die zu vermittelnden Methoden weiterzuentwickeln.
Grundlagen der konfrontativen, systemischen Handlungskompetenz sind:
- Ein wertschätzender pädagogischer Arbeitsstil im Sinne eines humanistischen Menschenbildes
- Konfrontatives Arbeiten beinhaltet die Grundhaltung der Auseinandersetzung und setzt konfrontative Elemente bewusst ein
- Konfrontative Methoden greifen ein und ermutigen Menschen zur Verhaltensänderung
- Konfrontatives Handeln arbeitet nicht gegen die Menschen und auch nicht für sie, sondern mit ihnen und schließt systemisches Denken mitein
![]() Die AbsolventInnen des letzten Durchgangs der AGT/KRT TrainerInnenausbildung |
In der Bildungsarbeit des Instituts werden Seminare und berufsbegleitende Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen angeboten.
Sie umfassen die Bereiche Deeskalation, Gewaltprävention, Bullying/Mobbing in Schule und systemische Pädagogik. Nach Absprache werden in Schulen Mobbinginterventionen angeboten.